Sonntag, 28. Juli 2024

nach Camare surMer

Am Abend hatte ich mir noch ein Pflaster gegen Seekrankheit geklebt, und es sollte wahrscheinlich helfen. Mal abwarten ob es hilft


Auch auf dieser Strecke ging es mir am Anfang noch etwas schlecht, aber nach einer Stunde Schlaf hatte ich mich gefangen. wir fuhren mit dem Motor, da unser Wind direkt von vorne kam. Wir kamen in der Bucht an, und haben einen Platz zum Festmachen im Hafen gefunden. Dieser Hafen ist nicht unbedingt zu empfehlen. Duschen haben wir nicht gefunden und auch Abfallbeseitigung war sehr schwer zu finden. Dafür war es im Ort sehr angenehm. Die Hafenpromenade, war mit Menschen voll, und wir waren zu früh losgelaufen. warum? Die Restaurants haben bis 19.00 Uhr geschlossen und wir wollten doch Steak essen. Ein Restaurant hatte erbarmen mit uns und wir durften uns hinsetzen und bekamen ein tolles Essen. Steak mit Pommes. Dazu für Holger ein Guinness und für mich ein alkoholfreier Cocktail. Hmmm lecker... Dann nach Hause, grins( Segelboot) und Holger ins Bett und ich Olympia schauen. Gegen 22.00 Uhr hat mich auch nichts mehr gehalten und so verschwand ich auch in der Koje. 
Heute war ein Segelruhetag. Das hieß, ausschlafen, frühstücken und dann den Tag für Morgen planen. Anschließend wollten wir zum Marche einkaufen, jedoch hatte er am Sonntag zu. Tja, ohne Zeitgefühl ist das eben so eine Sachen. Also den Rückweg angetreten und an der Eisdiele eine Pause eingelegt. Eis gegessen und Bier getrunken und anschließend nach Hause. Es gab am Hafen eine kleine Kirche, die wir noch besichtigen wollten.



    
Das taten wir dann auch und hier seht ihr die kleine Kirche von innen.

Ja es ist die Schutzkirche der Seemänner Anschließend wieder aufs Boot und so klingt der Tag eben dann aus.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Vielen Dank für deinen Kommentar