Montag, 22. Juli 2024

Von Dilette nach Granville

 Nach dem Tanken ging es für uns los, Richtung Granville. Diesmal segelten wir wieder und wie sich das anfühlt, könnt ihr hier beobachten.



Es hat  sich aber bald beruhigt und einige Delfine konnten wir auch wieder in der Ferne beobachten. Wir kamen gegen 15.00 Uhr an, konnten durch die Flut in den Hafen einfahren und wurden von einem Hafenboot zum Liegeplatz gebracht. Hier wurden wir sehr gut empfangen. Im Hafenbüro waren alle sehr freundlich und gaben sich mit der englischen Sprache sehr viel Mühe. Uns wurde sehr viel erklärt wo wir mit welchem Bus hinkommen.  Dann haben wir wieder Abendbrot gegessen und sind später ins Bett.

Am nächsten Morgen haben wir den Markt besucht 



und viele Marinashops besucht. Holger hat Schäkel für die Ankerkette gefunden und ich bekam einen Sitz für draußen. Wir haben uns dann auf die Terrasse zum Eis essen gesetzt und am Abend haben wir Muscheln gegessen. Soviel Fisch wie auf dieser Tour habe ich doch tatsächlich noch nie gegessen. Meine Muscheln wurden mit Pilzen und Zwiebeln und Apfel angerichtet. Hmmm sehr lecker.

Holgers Muscheln hatten eine weiße Soße und waren auch sehr lecker. Mit vollem Magen sind wir dann zum Hafen und ins Bett. 

Der Sonntag war ein absoluter Ruhetag. Einfach mal nichts gemacht. Tat uns auch sehr gut. 

Heute wollten wir wandern, ja wer mich kennt, weiß das ich das nicht so sehr mag. Aber auf einem Küstenweg konnte ich doch nicht nein sagen. Zur Info für euch. Alle Busse in den Orten, welche wir angelaufen hatten in Frankreich, waren bisher kostenlos. Wir fanden das sehr toll. Heute nun um 11.00 Uhr den Bus genommen bis Carolles und am Strand ausgestiegen. Dann auf den Wanderweg und los ging es. Viele Treppen am Anfang. Aber ich kann es euch dann zeigen. Der Weg ging rauf und runter und irgendwann hatten Holger und ich auch keine Lust mehr zu laufen. Es war aber auch für uns gefährlich geworden, weil es ganz nah am Abgrund vorbei ging. Also umgedreht und etwas auf dem Weg zurück und dann per Feldweg und Straße bis zur Bushaltestelle. 





Nach einer Stunde kam der Bus und wir fuhren wieder zurück in die Stadt. Dort haben wir noch ein paar Lebensmittel eingekauft, und sind zurück zum Schiff. Oh man waren wir fertig. Beide haben wir uns angeschaut und gesagt, sowas machen wir nicht unbedingt wieder. Es war doch für uns sehr anstrengend. 

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